Mehr als drei Jahre nach den unschönen Szenen im Sommer 2008 hat nun das Landgericht das hoffentlich letzte Wort gesprochen. Wie sich zeigte, hatte die Vereinsführung wohl nicht ganz unrecht mit ihren Unterschlagungsbehauptungen rund um das vom Ministerium für Bildung Jugend, Jugend und Sport geförderte Olympiamaterial, welches vom ehemaligen Vereinsmitglied Ernst S. nicht so ganz Regelkonform verwendet wurde. Fazit: viel Geld für nichts, jede Menge Rechtsanwälte, nix mit RS:X-Material und zum Schluß hat nicht nur der WSV etwas gelernt – so jedenfalls unsere Erwartung! Aber lest selbst, was die Potsdamer Neuesten Nachrichten zu berichten wußten.